Hamburg trägt weiß – die Bathrobe Day Premiere

Bathrobe Day Premiere: Cotton made in Africa Flashmob in HamburgBathrobe Day Premiere: Cotton made in Africa - Fashmob in der Spitalerstraße © Hauke Hass

Cotton made in Africa feiert den Bathrobe Day und Hamburger setzen lächelnd ein Zeichen im Bademantel

Uns Hamburgern wird gern eine gewisse Steifheit nachgesagt. Ich würde es mehr als eine gute innere Haltung und ein gesundes Stilempfinden bezeichnen. Etwas, was man kaum in Berlin findet. Doch Hamburger können auch anders, das haben sie am Bathrobe Day gezeigt. Ob Prominente, Hamburger Größen, NGOs und Textilunternehmen alle haben sich zur Aktion Cotton made in Africa bekannt. Sie haben den Dresscode – Dresscode sein lassen und sich einen Bademantel angezogen. Nebenbei bemerkt, Bademäntel können auch kleidsam sein.

Zur Premiere des Bathrobe Day entfachte Cotton made in Africa ein Leuchtfeuer des Engagements für Kleinbauern in Afrika sowie die Natur. Bei Aktionen in Hamburg und in den sozialen Medien präsentierten sich zahlreiche Unterstützer wie Valentina Pahde und Johannes Strate öffentlich im Bademantel, um ein unübersehbares Zeichen für Cotton made in Africa zu setzen. Sie zeigten damit Flagge für den Schutz unserer Umwelt und hunderttausende Baumwollbauern in Afrika.

Bademäntel verbessern die Welt – wenigsten ein wenig

Zum Bathrobe Day rief die von Dr. Michael Otto gegründete Initiative dazu auf, im Bademantel die Welt zu verbessern. Bundesweit sind Prominente wie Motsi Mabuse, Maite Kelly, Namika und Minh-Khai Phan-Thi, Hamburger Originale wie Barkassen Meyer, Unternehmen und NGOs diesem Aufruf gefolgt und posteten unter #bathrobeday, #wearasmile, @cottonmadeinafrica Fotos im beliebten Kleidungsstück.

Cotton made in Africa auf der Außenalster

Der Ruderclub Favorite Hammonia rudert auch bei Cotton made in Africa mit © Hauke Hass

Berühmte Statuen in Hamburg wie die Beatles in St. Pauli, die Zitronenjette, Moai Angelito, und Störtebeker (der Schuft von Seeräuber) präsentierten sich ebenso im Bademantel wie Achter des Ruderclubs Favorite Hammonia.

Cotton made in Africa

DAs Cotton made in Africa Team auf der Lombardsbrücke © Hauke Hass

In der Hamburger Innenstadt sorgte ein Flashmob für Aufsehen: Bademantelträger zogen vom Hauptbahnhof über die Mönckebergstraße bis zum Rathausmarkt und zeigten, wie einfach es sein kann, Gutes zu tun und damit ein Lächeln zu tragen und zu verschenken.

Auch Organisationen wie der WWF, die Welthungerhilfe oder CARE, Hamburger Institutionen wie das Hamburg Dungeon und die Initiative Platz schaffen mit Herz machten bei der „Wear a Smile“-Kampagne von Cotton made in Africa mit und zeigten sich zum Bathrobe Day im Bademantel.

Hamburger Topp-Unternehmen waren natürlich dabei: ABOUT YOU, bonprix, OTTO, die Otto Group und Tchibo. Mit jedem ihrer Cotton made in Africa-Artikel können Konsumenten ein Lächeln tragen, Kleinbauern durch bessere Arbeits- und Lebensbedingungen unterstützen und die Natur schützen.