Hamburger Start-ups setzen verstärkt auf CRM Software

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Unabhängig von der Branche ist die Zielgruppe härter denn je umkämpft. Mit CRM Software können Kunden gehalten und zu Stammkunden gemacht werden; die Möglichkeiten, die sich durch Software bieten, sind heute mehr als eine nützliche Option, sondern oft genug Basis für den Geschäftserfolg.

Nun ist Hamburg bekanntlich auf dem Sprung, zu einer der führenden Start-up-Städte Deutschlands zu werden. Voraussetzung dafür ist eine fortschrittliche Technologie: CRM Software hilft bei allen Prozessen rund um den Kunden und die Schnittstellen zum Qualitätsmanagement tragen zu sauberen Abläufen mit minimaler Fehlerquote bei. Mit CRM Software können überdurchschnittlich häufige Reklamationen und Kritikpunkte schnell ausfindig gemacht und in der Folge optimiert werden; dadurch steigt die Kundenzufriedenheit – und damit wäre ein wesentlicher Punkt erfüllt.
Praktisch dabei: Die Modulauswahl bei msconsulting.de zeigt, dass die CRM Software oft nur ein Bestandteil intelligenter Systeme ist. Start-ups können mit einem modernen CRM-Paket den Grundstein legen und im Zuge des Wachstums weitere Module dazu schalten.

Ganzheitlicher Ansatz dank zentraler Plattform

Wie schon Bill Gates sagte, ist der Umgang mit Informationen entscheidend für Erfolg oder Misserfolg. Daten erfassen, sammeln, speichern und auswerten – diese Schritte gehörten schon zu den Wirtschaftswissenschaften, bevor Computer und Internet die Welt eroberten. Doch das Steigerungspotenzial wurde in den letzten Jahren umso deutlicher: Durch CRM Software gehen keine Daten verloren, es wird ausschließlich mit Fakten anstatt mit Annahmen gearbeitet, außerdem stehen mehr Kommunikationsplattformen zur Verfügung. In einer zentralen Plattform kann all das gebündelt organisiert werden, sodass die Belange des Kunden bestmöglich erfüllt werden.

CRM diversifiziert sich: die Trends von heute

Passend zur heutigen IT-Welt macht auch die CRM Software eine rasante Entwicklung durch. Wegen der wachsenden Bedeutung von Mobilgeräten ist Mobile CRM auf dem Vormarsch, das Ziel dabei ist vor allem die zeitnahe Datenerfassung unmittelbar nach den Kundenterminen.

Ebenfalls wichtig: Social CRM. Die sozialen Netzwerke werden nicht nur als Kanal für Werbung und Marketing genutzt, sondern auch für das Kundenmanagement. Viele Unternehmen stellen sich auf Facebook oder Google Plus den Fragen ihrer Kunden; diese Ebene der Kommunikation ist zeitgemäß und bietet dem Kunden einen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber vielen anderen Kanälen. Im Zusammenhang mit Social CRM steht auch das Monitoring, denn das Verhalten der Social-Media-User lässt Rückschlüsse auf Kundenwünsche und Unzufriedenheit zu; nicht zu vergessen auch die Konkurrenzanalyse, mit der die eigene Position im Markt gestärkt werden kann.

Dass das CRM immer mehr in der Cloud stattfindet, kann dagegen kaum noch als Trend bezeichnet werden. Die Cloud hat gerade in der Unternehmens-IT längst einen Status Quo erreicht, schließlich verfügt wirklich jedes Hamburger Start-up über einen Internetzugang und da die Cloud-Lösungen kaum noch teurer sind als herkömmliche Software, macht die Datenwolke für die Kosten keinen Unterschied.