Intelligentes Behälterleasing für Start ups in Hamburg

Pakete werden sortiert in einem Hermes LogistikcenterPakete und Kartons werden in Hermes Logistik-Center sortiert. Foto: Hermes/Willing-Holtz)

Versand und Transport geht nicht ohne Verpackung. Doch der boomende Online-Handel hat Nebenwirkungen, die Verpackungsmüllquote ist im stabilen Steigflug. Schließlich wird noch fast jede Sendung, egal ob sie an einen privaten oder gewerblichen Kunden geht, zumeist in einem stabilen Pappkarton, der kurz oder lang entsorgt wird, verpackt. Doch, Start ups machen sich jetzt Gedanken zu Mehrwegsystemen um die Verpackungsmüll und unnützen Ressourcenverbrauch zu vermindern. Was nicht vergessen werden darf, als Gewerbekunde bezahlt man die Entsorgung und da kann übers Jahr gesehen einiges zusammen kommen.

Ohne den Online-Handel und Paketdieste wie z.B. die Hermes aus Hamburg, hätte es in Deutschland echte Versorgungsengpässe gegeben. Denn der Toilettenpapiermangel war eher von psychologischer Art.

Infografik zum Paketversand während der Corona Pandemie in Deutschland
Paketempfang und -versand zu Coronazeiten Infografik: Hermes

Das gut durchdachte Angebot des Dienstleisters sprintBOX wendet sich vor allem an Unternehmensgründer, die naturgemäß noch viele Unwägbarkeiten zu bewältigen und Prozesse zu organisieren haben. Und doch erwarten Kunden hochwertige Produkte, reibungslose Abläufe und pünktliche Lieferungen. Die Logistik nimmt also von Anfang an einen hohen Stellenwert ein. Genau hier können Startups enorm vom intelligenten Behälterleasing profitieren – und das gleich mehrfach.

Behältermanagement als Dreh- und Angelpunkt in Unternehmen

Es wird gerne unterschätzt, nimmt jedoch eine zentrale Rolle in vielen Unternehmen ein: das Behältermanagement. Schließlich erwarten Kunden, dass die georderten Waren – angefangen bei Halbfertigteilen bis hin zu Endprodukten – pünktlich und zuverlässig von A nach B gelangen. Während etablierte Logistikunternehmen ihre Prozesse im Laufe der Jahre immer weiter optimieren, stehen Startups vor der Aufgabe, von vornherein ein stringentes Behältermanagement aufzubauen. Dieses stellt nämlich den gesamten Ablauf sicher – vom Einkauf über die Produktion bis hin zur Auslieferung.

Was also auf den ersten Blick lapidar erscheint, kann drastische Folgen haben, wie das Business Magazin Förderland explizit ausführt: Fehlen die passenden Behälter, um Halbfertigteile oder Produkte wie vereinbar auszuliefern, stocken Weiterverarbeitungsprozesse, drohen Vertragsstrafen – und zusätzliche Kosten. Unternehmen ordern dann zusätzliche Behälter, die wiederum von den gängigen abweichen können – beim Empfänger droht die Übersicht verloren zu gehen, was die gesamte Herstellung eines Endproduktes nicht nur hemmt, sondern verteuert. Ein stringentes Behältermanagement hat demnach das Ziel, einen möglichst kleinen Bestand an Behältern so zu koordinieren, dass deren Verfügbarkeit sowohl in der Produktion als auch für Transport und Lagerung jederzeit gewährleistet ist.

Insbesondere Startups können profitieren, wenn sie angesichts der Bedeutung eines professionellen Behältermanagements mit einem Spezialisten auf diesem Gebiet zusammenarbeiten: So haben sie die Möglichkeit, von Anfang an professionelle und im Laufe der Zeit immer weiter optimierte Lösungen zu nutzen, ohne dafür den enormen Aufwand einer individuellen Logistikentwicklung betreiben zu müssen. Vor allem die besonderen Bedingungen in Hafenstädten wie Hamburg, in denen Lagerplätze in der Regel knapp sind, erfordern ein intelligentes Behältermanagement inklusive Pooling. Das Unternehmen hat sich genau darauf spezialisiert – und das mit einer ausgesprochen breiten Palette an Mietprodukten.

Warum Behälter kaufen, wenn sie sich leasen lassen?

Investitionen in eigene Behälter binden Kapital, das sich in einem Startup eventuell an anderer Stelle sinnvoller einsetzen ließe – in anderen Bereichen sind Leasingmodelle längst etabliert und gängige Praxis. Spezielle Dienstleister wenden somit eine bewährte Finanzierungslösung für die unterschiedlichsten Ladungsträger und Paletten an, was Unternehmen ein Höchstmaß an Flexibilität eröffnet. Einerseits können sie unkompliziert Art und Menge, aber auch Konfiguration und den gewünschten Zeitraum festlegen, andererseits sogar Packstoffzusätze ordern, die innerhalb von 24 Stunden bereitgestellt werden.

Damit können junge Unternehmen ein großes Problem intelligent lösen: Behälter und Paletten sind unverzichtbar, um alle Produktions- und Lieferverpflichtungen pünktlich zu erfüllen. Entscheiden sie sich für Behälterleasing, müssen sie ihr Kapital nicht einmal langfristig binden, können liquiditätsoptimiert mieten und sinnvolle Leistungspakete nutzen. Vor allem sprintBOX hat sich hier einen Namen mit praxisorientierten Lösungen, die sowohl die Lagerung und Reinigung der Behälter, die Kommissionierung sowie Leasing- und Pooling-Angebote enthalten. Damit bedienen sie nicht nur den Bedarf junger Unternehmen, sondern wendet sich auch an etablierte Firmen, die schnell und unkompliziert auf außergewöhnliche Verpackungsanforderungen reagieren müssen – so die Einschätzung von GRÜNDER WELT.

Behälterleasing im Detail – intelligente Alternativ zum Kauf

Ein Startup kann also Mehrwegbehälter auf Leasingbasis bestellen, es meldet dazu mit Hilfe einer Software den konkreten Bedarf an bestimmten Behältern oder Paletten an. Auf dieser Grundlage erhält das Startup die gewünschten Behälter geliefert und kann es mit Halbfertigteilen oder Produkten bestücken. Das Besondere: Diese Behälter enthalten ein modulares Trennsystem, dass sich flexibel an die zu transportierenden Teile anpassen lässt. So wird gewährleistet, dass auch hochwertige Waren so zuverlässig verpackt sind, dass sie unbeschädigt am Zielort ankommen.

Die geplante Lieferung an den Kunden des Startups wird durchgeführt, die Waren werden entnommen und wie geplant weiterverwendet – allerdings hat der Empfänger keinen zusätzlichen Abfall in Form von Verpackungen zu bewältigen. Anschließend werden die geleerten Behälter gesammelt und vom Dienstleister abgeholt. Jeder einzelne Schritt wird digital erfasst, sodass der Leasinggeber die weitere Verwendung organisieren kann. Selbstverständlich können teilnehmende Startups jederzeit überblicken, wie viele Behälter sich gerade wo befinden – diese Transparenz ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg des Modells.

Optimale Lösung für junge Unternehmen – intelligentes Behälterleasing von Beginn an

Leasen statt Kaufen – dieser Ansatz ist nicht neu, viele Unternehmen nutzen ihn zur Liquiditätsoptimierung. Es ist also nur logisch, wenn dieses Finanzmodell auf den Bereich Behältermanagement angewendet wird. Doch es geht noch deutlich weiter, die angebotenen Lösungen sind streng an der Praxis orientiert und unterstützen somit Unternehmen in den unterschiedlichsten Entwicklungsphasen. Doch vor allem Startups können profitieren, wenn sie von Anfang an auf das bewährte Knowhow eines Spezialisten setzen – zumal dieser sich auf die besonderen Herausforderungen in Hafenstädten spezialisiert hat.