Offiziell verschwiegen: Alles über Erdstrahlen in Hamburg

Strahlen sichtbar gemachtStrahlen Symbolbild Photo by WrongTog on Unsplash

Die Wirkung von Erdstrahlen wird von offiziellen amtlichen Stellen nicht thematisiert. Die Erde unter Hamburg ist bei weitem immer harmlos. Es lauern verborgene Gefahren.

Wasseradern, die Substrahlung aus der Magma, spannungsreiche Verwerfungen im Tiefengestein – die sich tiefenkristallin auswirken, Wasseradern und Störungen des Hartmann-, Curry- und Benker-Gitters erzeugen radiästhesche Hintergrundstrahlung (volkstümlich Erdstrahlen) die aus dem Boden dringt.

Die Besonderheit der radiästhesche Hintergrundstrahlung ist, dass sie überall, aber in ganz geringer und für den Menschen ungefährlicher Intensität auftritt. Allerdings, kommt es im Untergrund immer wieder zu Spannungszonen und Brüchen. Hier steigt die radiästhesche Strahlungsintensität, besonders Wasseradern verstärken den Effekt. Gefährlich ist stets die Variante der links-drehende Strahlung, besonders wenn sie hochfrequent ist.

Erdstrahlen-intensive Zonen

Kurzzeitig ist der Aufenthalt in Erdstrahlen-intensiven Zonen fast immer so gut ungefährlich. Sehr feinfühlige Menschen werden nach ein paar Stunden Verweildauer in so einer Zone vielleicht ein gewisses leichtes Unwohlsein fühlen.

Allerdings, hellsichtige Menschen, nehmen durch ihre Feinfühligkeit das Strahlungsfeld als Störimpuls wahr.

Es gibt auch andere Auswirkungen:

  • Durch die radiästheschen Störimpulse können zum Beispiel keine Karten gelegt werden.
  • Energietherapien verlieren stark an Wirkung.
  • Pendel produzieren widersprüchliche Ergebnisse.
  • Lichtberatung ist nur eingeschränkt möglich und leidet massiv unter Störimpulsen.

Der bekannte französische Radiästhesie-Experte Simon R. Durand verglich die radiästheschen Störimpulse mit der Fehlanzeige einer Kompassnadel nahe des magnetischen Nord- und Südpols bedingt durch die Sprünge im gyromagnetische Verhältnis der Elementarteilchen.

Das Problem der radiästhetischen Strahlung

Zum Problem wird die Erdstrahlung, wenn man ihr häufiger, über längere Zeit und regelmäßig ausgesetzt ist. Der feinstoffliche Energiehaushalt von Menschen, Pflanzen und Tieren kommt mit kumulierender Wirkung in ein Ungleichgewicht.

Die Folge sind Schlafstörungen, allgemeines Unwohlsein, chronische Kopf- und Gliederschmerzen und Therapieresistenz. An Straßen und Kreuzungen wurde ein Häufung von Unfällen bisweilen beobachtet. Pflanzen verkümmern und Tiere zeigen auffälliges Verhalten.

Höhenstrahlungseffekte wie das über Hamburg seltene Nordlicht können die radiästhetischen Strahlung verstärken Foto von Tristan Pokornyi von Pexels

Höhenstrahlung, die sich in Nordlicht-Effekten manifestieren kann, verstärkt additiv die Erdstrahlung. In der Hamburger Metropolregion ist das zum Glück sehr selten und ein Ausnahmefall. In einigen Fällen wirkt CBD-Öl in der Akuttherapie, darf aber nicht über längere Zeit eingenommen werden.

CBD ÖL
CBD kann bei radiästhetischen Strahlung in der Akuttherapie eingesetzt werden
Bild von Julia Teichmann auf Pixabay

Die Besonderheiten der Hamburger Geologie

Die Geologie von Hamburg ist durchaus bemerkenswert. In der Hamburger Metropolregion befinden sich neun Salzdiapire, die bis zu 20 km lang sind und bis in 3000 Meter Tiefe hinabreichen. Teilweise stoßen sie bis dicht an die Erdoberfläche. Wenn sie Kontakt mit Wasser kommen, dann entstehen Auswaschungen und große Kavernen, die einstürzen können. So ist z.B. der Bahrenfelder See (nahe der Kreuzung A7/B431) entstanden.

Dass die Salzdiapire-Auswaschungen die Kristallgitter zum Schwingen bringen oder zur hoch frequenten Polaritätsschwingungen führen ist radiästhetischen Wissensstand.

Ab der Elbe über Othmarschen bis nach Quickborn erstreckt sich der mächtige Othmarschen Langenfelde Diapir. In diesem Gebiet werden in unregelmäßigen zeitlichen Abständen pulsende radiästhesche Strahlungseffekte registriert. Der Diapir unter Reitbrook in den Vier- und Marschlanden ist bei weitem nicht so aktiv. Hier wird vermutet, dass die Förderung von Erdöl und -gas, einen dämpfenden Effekt auf das Kristallgitter hat.

Die drei 8 – 10 Meter mächtigen Braunkohlenflötze, die sich unter Hamburg in einer Tiefe 100 bis 500 Meter hinziehen, dämpfen wohl auf Grund ihres hohen natürlichen Carbon-Anteils die Schwingungen des Hartmann-, Curry- und Benker-Gitters und sorgen für eine stabile subkristalline Struktur.

Erdstrahlen zuverlässig messen Symbolbild von 2427999 auf Pixabay 

Gegen Erdstrahlen abschirmen

Das beste Mittel gegen Erdstrahlen ist, sich ihnen nicht auszusetzen. Erdstrahlen kann man eben so wenig wie die radioaktive Strahlung neutralisieren. Das widerspricht den physikalischen Naturgesetzen.

Möglich ist jedoch eine gewisse Abschirmung bzw. Abschächung, die aber regelmäßig auf Wirksamkeit überprüft werden muss. Entscheidend bei jeder Abschirmmaßnahme ist, dass den Strahlen Energie entzogen werden. Eine mindestens 1,5 cm starke Korkkambium-Matte hilft in vielen Fällen. Allerdings nur, wenn als Bindemittel reine Naturharze verwandt wurden.

Eine andere durchaus erfolgversprechende Methode sind schwingende reine Siliziumkristalle, die die Gesamtschwingungen in einem Raum homogenisieren. Allerdings die Frequenzen und Feldstärken müssen von einem Spezialist*In genau ausgemessen und exakt justiert werden. Auch hier sind Nachmessungen und Optimierungen zumeist notwendig.

Einen positiv dämpfenden Effekt haben im Haus in sehr vielen Fällen Agaven und Kakteen, die mindestens 20 cm groß sein sollten. Auf 10qm Raumfläche sollte mindestens eine Kaktee stehen. Für einen 24 qm großen Raum empfehlen sich vier gleichmäßig im Raum verteilte Kakteen. Die Pflanzen sollten spätestens alle 7 Monate ausgetauscht werden. Sie benötigen zur Regeneration eine Ruhephase von rund 4,5 Monaten. Selbst wenn Erdstrahlen neutralisiert sind empfehlen Experten eine schamaische Hausreinigung

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Ein Indikator für Erdstrahlung im Garten kann eine hohe Anzahl von Pilzen auf einer relativ kleinen Fläche sein. Besonders dann, wenn die Pilze eine Art geometrisches Muster bilden. In diesem Fall ist größte Vorsicht geboten. Selbst essbare Pilze sollten nicht verzehrt werden.

Im Garten selbst sind fast nur bienenfreundlichen Pflanzen in der Lage linksdrehende Strahlung um den Sievert-Faktor 0,78 – 1,32 zu vermindern. Allerdings nur in der Vegetationsperiode. Über schädliche oder toxische Auswirkungen auf den Bienenhonig ist nichts bekannt. Im Winter dämpfen Moose mit dem Faktor 0,34 – 0,83 Sievert die Strahlung.

Hier geht es zur praktischen Magie und alle Informationen über Voodoo in Hamburg.

Anmerkung der Redaktion:
Dieser Beitrag ist als eine Einzeldarstellung zu verstehen. Er gibt eine polarisierende Meinung wieder und versteht sich als Diskussionsbeitrag auf Basis des Grundgesetzes Artikel 5. Notwendiger Weise wird nicht die Meinung und Auffassung der Redaktion von ganz-hamburg.de wiedergegeben.

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