Sonne, Strand, Hamburg – die schönste Strände und echte Geheimtipps

Hamburgs breitester Strand – der Elbstrand Wittenbergen

Der Elbstrand Wittenbergern erstreckt sich vom Falkensteiner Ufer bis zum Rissener Leuchturm. Hamburgs breitester Strand wird durch acht Buhnen gegliedert. Das Ufer fällt angenehm flach ab. Besonders bei bei Ebbe ist der Strand sehr breit.

  • Gut für:
    Einen ganz speziellen Strandgast-Typ gibt es am Elbstrand Wittenbergen nicht. Allerding, hier sind oft Hundehalter unterwegs.
  • Bademöglichkeiten:
    Ja klar, doch immer daran denken, die Elbe hat kräftige Ströumungen und es Boots- und Schiffsverkehr. Der Strand ist frei.
  • Das gibt es noch: 
    Im Elbe Camp kann in den Elbdünen gezeltet werden.
  • Anfahrt: 
    Mit 286er Bus bis Tinsdaler Kirchenweg oder Grotiusweg, Rissener Ufer 27, 22559 Hamburg

Der Schulauer Strand ist der Hausstrand von Wedel

Einer der schönsten und ruhigsten Elbstrände mit einem Schuss Industrial-Look. Der Schulauer Strand ist nicht so überlaufen, wie der elbaufwärts gelegene Strand von Övelgönne. Zwischen den Dünen gibt es ausreichend Platz. Gern feiern und grillen hier Gruppen. Schön, die ab und an vorbeifahrenden Containerriesen sorgen für ordentliche Wellen.

Für die Hamburger, die bevorzugt die Strände von Övelgönne oder Blankenese unsicher machen, ist der Schulauer Strand ein Geheimtipp.

  • Gut für:
    Am Schulauer Strand genießen die Wedeler Strand-Atmo.
  • Bademöglichkeiten:
    Ja, auf die Strömung der Elbe und den Schiffs- und Bootsverkehr achten.
  • Das gibt es noch: 
    Isis Fischbude sorgt für Schmackofatziges und die passenden (kühlen) Getränke.
  • Anfahrt: 
    Am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad, Elbwanderweg, 22880 Wedel