Schönheitsoperationen so gefragt wie noch nie

zwei Ärzte operierenSymbolbild Photo by Olga Guryanova on Unsplash

Speziell Brustoperationen erfreuen sich großer Beliebtheit.

Schönheitsoperationen sind für viele Frauen die letzte Hoffnung, die unter einem Makel ihrer Brüste leiden, ob es sich um Hängebrüste, zu kleine Brüste oder etwas anderes leiden. Vor allem eine Bruststraffung ist in unterschiedlichen Situationen hilfreich.  

Bruststraffung in Frankfurt – alle Informationen im Überblick

Es gibt viele Gründe, warum eine Bruststraffung sinnvoll oder sogar notwendig ist. Im Alter oder nach einer Schwangerschaft verlieren Brüste häufig an Spannkraft. Dann kann eine Bruststraffung dabei helfen, die Ästhetik zurückzugewinnen. Es kann zu einer großen Belastung werden, wenn die Schönheit der Brüste verloren geht. Wer so stark darunter leidet, dass das normale Leben stillsteht, denkt letztendlich an eine Bruststraffung als Lösung. Die Operation sorgt dafür, dass die Brüste wieder straff werden. Es gibt verschiedene Techniken, sodass diese an die Situation und den Bedürfnissen der Frau angepasst werden können. Ein Experte auf dem Gebiet der Bruststraffung ist beispielsweise Dr. med. Gisbert Holle in Frankfurt.  

Nach der Operation fühlen sich die Frauen wieder wohl, weil auch das Selbstbewusstsein zurückkehrt. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass bei einer Bruststraffung auch Komplikationen auftreten können. Darüber hinaus gibt es keine Gewähr, dass die operierten Brüste den Frauen gefallen. Daher ist es von großer Bedeutung vor dem Eingriff ein Gespräch mit dem Arzt zu führen, der darin über das zu erwartende Ergebnis und die Gefahren aufklärt. Danach können sich Frauen noch einmal Gedanken darüber machen und sich auf dieser Basis für eine Bruststraffung entscheiden.   In der Regel wird eine Bruststraffung aus optischen Gründen durchgeführt, seltener gibt es medizinische Faktoren dafür. Deshalb müssen Frauen die Kosten selbst aufbringen. Wie hoch diese sind, hängt von der Operation ab. Falls noch Implantate eingesetzt werden, steigen die Kosten nochmals an. Verursachen große Brüste Rückenschmerzen, können Brustverkleinerung und Bruststraffung jedoch von der Krankenkasse übernommen werden.  

Eine Frau bedeckt ihre Brust mit ihren Händen
Photo by Jan Kopřiva on Unsplash

Wann ist eine Bruststraffung angebracht?

Dass die Brüste mit steigendem Alter schlaffer werden, kommt bei fast allen Frauen vor. Das liegt daran, dass Bindegewebe und Haut im Laufe der Zeit nicht mehr so elastisch sind wie in der Jugend. Wann es dazu kommt, ist jedoch bei jeder Frau anders, denn hier spielen verschiedene Aspekte eine Rolle. Sind die Brüste zu groß, dehnt sich die Haut besonders stark als bei kleinen Brüsten. Einige Frauen haben per se ein schwaches Bindegewebe, wodurch sie schon in jüngeren Jahren unter schlaffen Brüsten leiden können.   Schwangerschaften können ebenso dafür verantwortlich sein, dass die Brüste außer Form geraten. Auch nach einer Diät ist es möglich, dass die Brust schlaffer wird, denn sie besteht aus Fettgewebe. Alleine schon die natürlichen Brüste können für manche Frauen ein Grund sein, diese straffen zu lassen, weil sie ihnen nicht gefällt. Egal aus welchen Gründen Frauen mit ihnen unzufrieden sind, diese Probleme können durch eine Bruststraffung behoben werden. Falls psychische Probleme das Bedürfnis nach einer Bruststraffung hervorrufen, muss jedoch abgeklärt werden, ob diese wirklich hilfreich ist und ob nicht andere Maßnahmen ergriffen werden müssen.  

Die Vorbereitung auf eine Bruststraffung

Eine Bruststraffung kann erst durchgeführt werden, wenn das Wachstum beendet ist. Erst dann sind die Brüste vollständig entwickelt. Zudem wird empfohlen, diese Operationen erst dann in Angriff zu nehmen, nachdem die Familienplanung abgeschlossen ist. Andernfalls kann es zu Problemen beim Stillen kommen.   Nach der Schwangerschaft und Stillzeit sollten Frauen mit einer Straffung warten, bis sich die Brüste wieder in ihrem normalen Zustand befinden. Das kann einige Monate dauern. Wenn es dann so weit ist, wird die Patientin umfassend über die möglichen Operationstechniken informiert, einschließlich der Gefahren, die es bei einer solchen Operation gibt. Selbstverständlich haben auch die Frauen Gelegenheit, über ihre Wünsche und Bedürfnisse zu sprechen, die sie sich von der Bruststraffung erhoffen. Nach dem Aufklärungsgespräch entscheiden Arzt und Patientin, welche Technik bei der Operation sich am besten eignet.  

Wie wird eine Bruststraffung durchgeführt?

In der Regel müssen sich Frauen für eine Bruststraffung ins Krankenhaus begeben, um stationär aufgenommen zu werden. Kurz vor der Operation erhalten sie eine Vollnarkose. Sie dauert über zwei Stunden und wird dann gemäß der vereinbarten Technik durchgeführt. Es gibt mehr als 20 Methoden dazu, die nicht nur bei Vergrößerungen, sondern auch bei Verkleinerungen der Brüste möglich sind.   Bei der Wahl der Methode werden nicht nur die Wünsche der Frauen berücksichtigt, denn auch die individuelle Anatomie der Brüste ist relevant. Dabei handelt es sich um den Zustand von Bindegewebe und Haut, die Größe oder die Art der Brustwarzen. Nach dem Eingriff sollen die Brüste möglichst natürlich aussehen. Daher ist eine Bruststraffung sinnvoll, wenn eine Brustverkleinerung oder -vergrößerung geplant ist, bei der auch Implantate eingesetzt werden. Nach der Bruststraffung müssen Frauen noch für einige Tage im Krankenhaus verbleiben.