Nachhaltigkeit ist eine Kunst: Der PepsiCo Plakatwettbewerb und Vernissage waren ein voller Erfolg

Vernissage PepsiCo Plakatwettbewerb Hamburg HafenCity . Zwei Frauen betrachten PlakateDie PepsiCo Plakatwettbewerb Vernissage in Hamburg (c) PepsiCo / Nathalie Krczko

Detox bei Verpackungsmüll und Plastik ist unerlässlich, denn der Ressourcenverbrauch und die Folgekosten sind einfach zu hoch. Gemeinsam sind Unternehmen, der Handel und wir Verbraucher in der Verantwortung weniger Abfall und Müll zu produzieren.

Eine Schlüsselstellung nehmen die Hersteller ein, denn sie bestimmen die Art und Weise wie Produkte verpackt werden. Dabei müssen Verpackungen wahre Alleskönner sein. Sie müssen das Produkt schützen und sichern, die Marke kommunizieren, Informationen (Zusammensetzung, Nährwerte) vermitteln, leicht transportierbar sein und sich nach Gebrauch gut recyceln lassen.

Vor allem Unternehmen stehen hierbei in der Verantwortung. Deshalb hat PepsiCo mit der Marke Pepsi MAX die Kampagne „Nachhaltigkeit ist eine Kunst“ inklusive eines Kunstwettbewerb ins Leben gerufen. Gesucht wurden 100 Plakate, die sich kreativ mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen und innovative Ideen für nachhaltige Verpackungslösungen präsentieren.

Die magische 100

PepsiCo hat seine Getränkeflaschen zu 100 Prozent auf recyceltes PET umgestellt – und das 100 Tage früher als geplant. Das klingt einfacher als man denkt, denn in der Praxis gilt es viele Hürden mit intensiver Projektarbeit, während der Corona-Pandemie (!), zu überwinden und etliche Probleme müssen dabei gelöst werden.

Für die Vernissage hat eine Jury die 100 besten Werke ausgewählt, die im Hafenstudio Hamburg in der HafenCity am 29. Juni 2022 enthüllt wurden und bis zum 06. Juli 2022 dort zu sehen waren. Die Top Drei Gewinner bekamen zusätzlich Preisgelder im Gesamtwert von 20.000 €, die Hälfte ihres Gewinns ging dabei als Spende an eine Umweltschutzorganisation ihrer Wahl. Die besten drei Werke waren außerdem exklusiv nur am 30. Juni 2022 in einer riesigen Out-of-Home-Aktion deutschlandweit auf Ströer-Screens zu sehen. Wer die Ausstellung verpasst hat, kann die 100 Plakate noch online auf der Aktions-Website sehen.

Gewinner vor ihren Siegerplakaten
Die drei Gewinner des PepsiCo PET Plakatwettbewerbs (c) PepsiCo / Nathalie Krczko

„Wir haben uns gefragt: Wie können wir eine gesellschaftliche Debatte zu recyceltem PET und der Vermeidung von Plastikmüll anregen? Deswegen haben wir zusammen mit unserer Marke Pepsi MAX einen Kunstwettbewerb ins Leben gerufen. Kunst schafft seit jeher Raum für Pluralismus, Austausch, Inspiration, echten Wandel – und kann durch Provokation Impulse für einen kritischen Dialog setzen“.

Torben Nielsen, Geschäftsführer von PepsiCo DACH

Der PepsiCo Plakatwettbewerb

Eine Jury aus Design-Professoren und PepsiCo-Nachhaltigkeits-Experten hat die Top 100 Plakate sowie die drei Gewinner ausgewählt, die auf der Vernissage verkündet und mit Preisgeldern im Gesamtwert von 20.000 € ausgezeichnet wurden:

Platz 1 mit einem Preisgeld von 10.000 Euro ging an den Hamburger Luka Herzog. Sein Entwurf zeigt ein Plastikmeer, das vom Umriss einer Getränkeflasche durchbrochen wird.

Platz 2 und 7.000 Euro gewann Konstantin Weid und sein Plakat „Papier das doch mal!“.

Platz 3 mit einem Preisgeld von 3.000 Euro gingen an Alexander Rozmann. Er hat eine Plastiktüte zu einem Eisberg umfunktioniert.

„Konsum ohne Müll ist in der Summe nicht realisierbar, dennoch muss klar sein, dass keine Verpackung mehr in unseren Ozeanen oder der Umwelt landen darf. Für Plastik brauchen wir strikte Vermeidungskonzepte und eine funktionierende Kreislaufwirtschaft. Wichtig ist vor allem, dass sich Unternehmen beim Klimaschutz und dem bedachten Umgang mit Ressourcen ihrer tragenden Rolle bewusst und ihr gerecht werden. Wer wie PepsiCo unseren Rat sucht, dem verschließen wir uns nicht.“

Maximilian von Hoyningen, Head of Corporate Partnerships für den WWF Deutschland, der bei der Vernissage dabei war.

Der WWF steht in Zukunft PepsiCo auch gerne beratend zur Seite, um Strategien zu entwerfen. Wenn die Mehrwegquote gesteigert werden soll. Oder weiterer Lösungen für nachhaltige Packaging-Materialien und recyclingfähige Verpackungen gefunden werden.

Ströer Out of Home Display in einem Bahnhof
Die Sieger auf den Out of Home Display von Ströer (c) PepsiCo

Bundesweite Kampagne

Der Wettbewerb wurde durch eine breit angelegte Medienkooperation mit watson begleitet. Der Vernissage schloss sich eine riesige Out-of-Home-Aktion statt. Die Top Drei Gewinner-Kunstwerke waren nur an diesem Tag deutschlandweit auf Screens des Außenwerbers Ströer zu sehen.

Wer die Vernissage und Ausstellung verpasst hat, kann die Entwürfe auf der Website des Projekts anschauen. Weitere Informationen finden Sie unter www.pepsico.com und www.pepsico.de.