Hamburg, Eiswarnung für die Außenalster Februar 2012

Eishockey in Hamburg 2012Eishockey in Hamburg 2012

Eiswarnung für die Alster:

Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt hat aktuell die Eisdicke der Alster in Hamburg gemessen. Das Eis ist auf der Aussenalster hat eine Dicke von 8 – 10 cm. Die Behörde warnt dringend vor dem Betreten des Eises. Die Eisdecke ist dünn und brüchig. Es besteht höchste Lebensgefahr beim Betreten des Eises. Insbesondere Eltern sollten Ihre Kinder auf diese Gefahr hinweisen.

Selbst wenn die Eisdecke geschlossen ist, befinden sich Schwachstellen im Bereich von Brücken sowie Steganlagen, unter tief hängenden Bäumen und bei Einleitstellen, diese sind i.d.R. nicht erkennbar! Das gilt auch für die Alsterkanäle und Zuläufe. Wer trotz Warnung sich auf das Eis begibt, handelt leichtsinnig und  begibt sich in Gefahr und löst dadurch unter Umständen kostenpflichtige Rettungsaktionen aus.

Das Betreten der zugefrorenen Alster, wie auch der anderen Hamburger Gewässer, stellt einen “Gemeingebrauch” dar. Es bedarf keiner Erlaubnis oder Genehmigung. Die Behörde gibt das Betreten des Eises grundsätzlich nicht frei. Ein Eisspaziergang erfolgt immer auf eigenes Risiko. Grundsätzlich verboten sind Eissegeln und Eissurfen.

Hier geht es zur Eismessung der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt:

Alstereisvergnügen

Da die Außenalster nicht freigegeben ist findet am Wochenende 03.02./04.02.2012 kein Alstereisvergnügen statt.

Voraussetzung für das Alstereisvergnügen sind besonders kalten Winter. Denn nur so kann sich Eis bilden, das bes eine besonders hohe Tragfähigkeit besitzt. Das wichtiges Kriterium hierfür ist die Stärke des sogenannten Kerneises, das keine Einschlüsse enthält.

Über das Betreten des Eises

Das Betreten der zugefrorenen Alster, wie auch der anderen Hamburger Gewässer, stellt einen “Gemeingebrauch” dar. Es bedarf keiner Erlaubnis oder Genehmigung. Die Behörde gibt das Betreten des Eises grundsätzlich nicht frei. Ein Eisspaziergang erfolgt immer auf eigenes Risiko. Eissegeln und Eissurfen sind grundsätzlich verboten.

Quelle:  Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg