Jetzt auch hinter der Kamera erfolgreich

TeambildUS Premiere von Under ConTROLL in Austin in 2020. Von links nach rechts: Tyler Russell, Alexander König, George Hardy, Eva Habermann, Jim Foronda, Jason Douglas und Christopher Sabat. Foto: Eva Habermann/Fantomfilm

Eva Habermann mischt Filmszene mit Produktionsfirma Fantomfilm auf.

Eva Habermann ist eine der bekanntesten Schauspielerinnen in Deutschland. Die gebürtige Hamburgerin hat bereits in über 100 TV- und Kinofilmen mitgewirkt, darunter Rosamunde Pilcher-Verfilmungen, Rollen bei den Karl-May-Spielen oder auch in Krimiserien wie „Tatort“. Was aber noch nicht so viele über sie wissen: seit Neuestem ist sie ebenso als Filmproduzentin tätig – mit eigener Filmproduktionsfirma, der Fantomfilm in Berlin.

In dieser ist sie als Gründerin gemeinsam mit ihrem Lebenspartner, Filmemacher Alexander König, überaus aktiv und hat einige filmische Werke gleichzeitig am Start. Wir unterhielten uns mit Eva Habermann über ihre neue – zusätzliche – Tätigkeit als Filmproduzentin und weitere zu erwartenden Neuigkeiten.

Eva Habermann, man kann ja von Ihnen nicht gerade behaupten, dass Sie zu den weniger produktiven Schauspielerinnen dieses Landes zählen. Sie stehen ja mehr oder weniger ständig mit neuen Rollen auf der Bühne oder vor der Kamera. Wie kam denn Ihr neues zusätzliches Engagement als Filmproduzentin zustande?

Fantomfilm habe ich mit meinem jetzigen Partner Alexander König (damals waren wir noch kein Paar) gegründet. Er hatte ursprünglich mit einem Kollegen eine Filmproduktionsfirma in Baden-Baden und wollte unbedingt einen Independent-Film machen. Sogar Sponsoren und einige bekannte Schauspieler konnten sie dafür gewinnen. In Deutschland ist er unter dem Titel „Trolls World – voll vertrollt!“ auf den Markt gekommen. Es ist eine aberwitzige Fantasy-Horrorgeschichte, die mehr witzig und mehr Fantasy ist, und in der ich die Hauptrolle spiele. Zu dieser Rolle hatte mich auch mein jetziger Freund 2018 angefragt; nicht wissend, dass wir später auch privat zusammenkommen würden. Während des Drehs habe ich mich ganz prima mit dem Regisseur Eric Dean Hordes verstanden und auch eben mit Alexander König. Ich fand es absolut toll, was sie auf die Beine gestellt hatten. Alleine schon der Mut, so etwas anzugehen, die Begeisterung und die Leidenschaft, mit der sie dabei waren, imponierte mir stark. Unter anderem spielt der US-Schauspieler George Hardy mit. Aus dem gleichen Grund wie alle anderen: er hat die Begeisterung der Macher gespürt und ist aufgesprungen.

Das Gegenteil von Gesucht gefunden

Nun haben Sie ja in ihrem umfangreichen Oeuvre schon ganz sicher sehr häufig in Filmen mitgespielt, die Sie begeistert haben. Wie kam es denn aber danach dazu, dass Sie Filmproduzentin wurden?

Durch diese Filmproduktion kam es zu häufigen Besuchen der Firma meinerseits und so fragten sie mich dann eines Tages, ob ich denn nicht auch etwas im Büro mitarbeiten wollen würde. Man kann wirklich sogar sagen, ich war so etwas wie eine Praktikantin in einer Filmproduktionsfirma. Ich habe Texte für den Trailer verfasst, bei der Synchronisation und Übersetzung mitgewirkt und so weiter. Der Film erschien nämlich auf deutsch und tschechisch. Er wurde zuerst auf deutsch gedreht und nachher auf tschechisch synchronisiert.

Eva Habermann
Das Produzententeam Eva Habermann und Alexander König. Foto: Eva Habermann/Fantomfilm

Und dabei sprang dabei auch der Liebesfunke zwischen Ihnen und Filmemacher Alexander König über?

Nicht sofort, erst ein paar Monate nach dem Ende der Filmproduktion habe ich mich in Alexander verliebt. Auf einmal fiel mir auf, dass er – obwohl er eigentlich nicht dem entsprach, was ich sonst bei einem Mann gesucht habe – wunderbar ist, weil er eben das Gegenteil von mir ist. Also: er ist ruhig, besonnen, überlegt sich alles gut und vernünftig. Ich bin eher ein impulsiver Mensch. Genau diese Kombination ist sehr gut, wir ergänzen uns ganz prima. Er ist hauptsächlich Editor und Kameramann. Bei „Trolls World – voll vertrollt“ hat er auch das Drehbuch geschrieben. Zwischendurch gab es leider auch viele Streitigkeiten zwischen ihm und seinem Geschäftspartner, weil ihnen nämlich irgendwann – was leider bei Independent-Firmen häufig passiert – das Geld für die Postproduktion ausging. Daraufhin ging seine Vorgängerfirma insolvent und so kam es zu der Gründung von Fantomfilm mit mir.

Eva Habermann in einer Szene aus dem Film ‘Cyst’. Foto: Eva Habermann/Fantomfilm

Horror, ein eher seltenes Genre in Deutschland

Eine Basis wurde also geschaffen, aber wie haben Sie es dann hingekriegt dass „Trolls World – voll vertrollt“ den Weg in die Öffentlichkeit fand?

Fantomfilm hat die Rechte aus der alten Firma herausgekauft und den Film fertiggestellt und auch zusätzlich auf Englisch synchronisiert. Ich denke immer „Think big!“. Deswegen haben wir für die englischen Stimmen ganz bekannte englischsprachige Zeichentrick-Synchronsprecher aus den USA geholt. Der Film hatte dann so ziemlich exakt vor einem Jahr unter dem Titel „Under Control“ seine Premiere. 2018/2019 hatten wir ihn fertiggestellt und 2020 kam er auf Video, DVD und Blu-Ray heraus.

Es folgten filmische Aktivitäten in den USA. Wie wurde das initiiert?

Durch „Trolls World – voll vertrollt“ hatte ich den Schauspieler George Hardy kennengelernt. Er hatte auch in „Troll 2“ mitgespielt, einem Horror-Comedy-Kultfilm. Durch ihn lernte ich wiederum den Regisseur Tyler Russell kennen und beschloss, mit ihm einen Film in den USA zu drehen. Ich hatte selber bis dahin noch nicht in Amerika einen Film gedreht. Fantomfilm hat dafür die Produktion übernommen. 2019 produzierten wir den Film „Cyst“ mit bekannten amerikanischen Schauspielern. Zum Beispiel Gene Jones aus „No Country For Old Men“ oder Greg Sestero, George Hardy, Darren Ewing und Jason Douglas von „Walking Dead“.

Emma Schweiger, Lilly Liefers und Mascha Paul
Emma Schweiger, Lilly Liefers und Mascha Paul alias „The Next Generation“, Töchter von Til Schweiger, Jan Josef Liefers und von Christiane Paul. Sie spielen in der Fantomfilm-Produktion “Die wahre Schönheit” mit. Foto: Eva Habermann/Fantomfilm

Der Horrorfilm ist ja normalerweise ein Genre, in dem sich Special Effects-Künstler austoben – und diese mit relativ hohen Kosten verbunden sind. Wie haben Sie das als Independentfilm-Firma lösen können?

„Cyst“ ist eine witzige, schräge Horror-Komödie. Also nicht nur etwas für Horror-Fans. So wie ein Monsterfilm aus den 60er Jahren. Ohne bombastische Special Effects. Bei uns ist alles Handmade. Dadurch sieht eben alles auch ein bisschen schräg und witzig aus, sehr anders als die sonstigen modernen Horror-Produktionen und gerade das macht auch den Charme dieses Films aus. „Cyst“ wurde schon auf zahlreichen Filmfestivals vorgestellt. Seit Ende Oktober ist er als Video-on-demand auf Amazon Prime, iTunes und Apple TV verfügbar. Seit dem 12. November ist er auch als DVD und BluRay auf den Markt.

Was auffällt: als Schauspielerin haben Sie so einige Filme mit weniger bekannten, aber dafür in der Kult-Szene umso renommierten Schauspielern wie Rutger Hauer aus ‘Blade Runner’ und Malcolm McDowell aus ‘Uhrwerk Orange’ zusammengearbeitet. Haben Sie eine Vorliebe für Exzentriker?

Klassisches lineares TV

Ich begeistere mich auch für Kollegen, die etwas vom Mainstream entfernt sein mögen. Auch im ZDF, wo ich demnächst wieder zu sehen bin, treffe ich auf sehr interessante Kollegen. Zum Beispiel kürzlich beim „Traumschiff“-Dreh auf Francis Fulton-Smith, der eine sehr intuitive Art hat, Schauspiel zu betreiben. Das war eine sehr schöne Erfahrung mit ihm zusammen zu arbeiten.

Kommen Sie denn überhaupt noch dazu, woanders selbst als Schauspielerin zu agieren?

Ja, unbedingt. Darauf achte ich sehr. Zum Beispiel bin ich im neuen ZDF-„Traumschiff“ am 1. Januar 2022 in der Neujahrsausgabe zu sehen. Diese wurde in Namibia gedreht.

Da werden sich Ihre Fans sicher auch darüber freuen. Fantomfilm ist aber breiter aufgestellt und beschränkt sich nicht nur auf Kult-Horrorkomödien. Sie haben ebenso eine Produktion mit ernster Thematik abgedreht. 

Genau, den konnten wir auch tatsächlich noch vor der Pandemie produzieren. „Die wahre Schönheit“, auf Englisch „The ugly truth“. Dafür habe ich auch selber das Drehbuch verfasst. Es geht um eine Familie, bei der die Frau an Depression erkrankt und keiner in der Familie damit umgehen kann. Die Frau versucht sich das Leben schön zu trinken. Der Mann verliebt sich in eine jüngere Frau, die seine Liebe nicht erwidert. Obwohl alles da ist, ein schönes großes Haus mit Pool und so weiter, fällt die Familie unter dieser Belastung auseinander. Der Film hat für mich die Botschaft, dass man zusammenhalten muss. Wichtig ist auch, dass man sich Hilfe holt. Die Rolle, die ich spiele, ist sich leider viel zu stolz dafür. Das Ganze geht thematisch in Richtung Arthaus. Optisch könnte es aber auch ein schöner ZDF- oder ARD-Film sein. Ich bezeichne ihn als süß-melancholischen Film, der dem Zuschauer deutlich zeigt, dass niemand tut, was man in einen solchen Fall tun sollte und deshalb eine Abwärtsspirale losgetreten wird.

Wann und wo kann man „Die wahre Schönheit“ sehen?

Der Film hatte am 5. November Deutschland-Premiere auf dem Festival in Braunschweig. Zeitgleich läuft er auf Festivals in Kairo, Nazareth und in London. Was mich besonders freut: in London haben wir schon im Vorwege einen Preis für den besten Sound erhalten. In Moskau ist er nominiert als bester Film. Darin spielt übrigens auch Emma Schweiger mit.

Sie sind also auch international ausgerichtet. Wie stark müssen Sie sich persönlich bei der Akquise für diese Filme engagieren?

Es ist sehr wichtig, dass man sich selber persönlich dafür einsetzt. Das ist ein großer Unterschied zu Auftragsarbeiten. Das hat bei „Cyst“ schon hervorragend geklappt.  Den Film konnten wir nach Japan, Italien und Schweden verkaufen. „Trolls World – voll vertrollt“ ging zum Beispiel auch nach Sri Lanka und Nepal.

Hat das auch mit der Pandemie zu tun, die die Kulturbranche in eine sehr schwere Situation gebracht hat?

Es ist definitiv derzeit für das Kino eine harte Zeit. Wir machen deswegen auch ganz andere Sachen als Fiktion: Imagefilme für Firmen, drehen auf Betriebsversammlungen, machen Erklär-Videos oder auch Immobilienfilme, in denen Makler ihre Objekte vorstellen. Das Besondere dabei: die Auftraggeber können auch mit mir zusammenarbeiten. Ich bin ein sehr kreativer Mensch und kann sie sehr produktiv unterstützen.

Ist Ihre Erfahrung in größeren Filmproduktionen dabei förderlich?

In jedem Fall, denn wir gehen da sehr cineastisch an die Sachen ran. Wenn man Erfahrung mit großen Filmen hat, dann fallen einem die kleineren Filme sehr viel leichter. Der Sprung von klein auf groß ist schwer, aber der von groß auf klein ist wesentlich leichter. Für uns ist es auch sehr wichtig, dass wir unseren Kunden ein absolut perfektes Resultat abliefern. 

Eva Habermann
Eva Habermann beim Interview-Lunch im King of India in Hamburg. Foto: Cyrh Rhida

Wurzeln in Hamburg

Sie sind geboren in Hamburg, sind aber vor einigen Jahren nach Berlin gezogen. Wie wichtig ist Ihnen Hamburg noch heute?

Vor sieben Jahren bin ich nach Berlin gezogen und bin aber noch häufig in Hamburg. Früher, als meine Eltern noch gelebt haben, war ich noch viel häufiger hier. Meine Mutter ist 2018 und mein Vater 2016 gestorben, seitdem hat sich das etwas reduziert.

Hatten Sie zu Ihren Eltern noch ein enges Verhältnis?

Zu meiner Mutter hatte ich immer ein sehr inniges Verhältnis, wir waren uns sehr ähnlich. Sie war 75, ich war immer sehr häufig bei ihr in Hamburg. Und wenn es bei Dreharbeiten nur ein Tag Pause gewesen bist, habe ich versucht, sie für einen Tag zu besuchen und zu sehen. Sie hat auch die Anfänge von meiner Filmproduktionsfirma Fantomfilm mitbekommen, das hat mich besonders gefreut.

In der Pandemiezeit waren Sie wahrscheinlich nicht nur seltener in Hamburg, sondern überhaupt seltener aus dem Haus, nehme ich an?

Wie die meisten anderen war ich in der Zeit auch nicht so mobil und bin viel in der Wohnung geblieben. Praktisch war, dass unser Büro sich im gleichen Wohnblock befindet, wo wir auch wohnen. Nach wie vor bin ich super gern in Hamburg und kenne natürlich noch sehr viele von früher. Meine beste Freundin, die ich seit meinem zwölften Lebensjahr kenne, ist aus Hamburg.

Sie sollten ja vergangene und diese Saison in Hamburg auf der Bühne stehen…

So war es geplant, eigentlich hätte ich 2020/21 und 2021/22 Theater am Winterhuder Fährhaus spielen sollen. Das ist natürlich Pandemie-bedingt leider ausgefallen. Das würde ich sehr gerne noch nachholen. Theaterspielen macht mir wirklich sehr viel Spaß. Das habe ich auch in den vergangenen Jahren viel gemacht.

Was ist denn für Sie das Besondere am Theaterspielen?

Als Schauspielerin bin ich stets bemüht, immer Neues dazu zu lernen und Theater bietet einem dazu die Chance. Es ist eben etwas anderes, wenn man eineinhalb Stunden auf der Bühne steht und das ohne Netz und doppelten Boden und auch den direkten Kontakt mit dem Publikum hat. Interessanterweise bringt einem das Publikum auch sehr viel bei. Zum Beispiel bei einer Komödie: hast du bei einem Gag eine Verzögerung nur von einer Sekunde, erntest du keinen einzigen Lacher. Aber wenn du es richtig machst, genau das Gegenteil davon. Das Publikum bringt dir bei, was es mag.

Wenn Sie mal Hamburg und Berlin miteinander vergleichen: welche Stadt bietet welche Vorzüge für Sie? Als Privatmensch und aus beruflicher Perspektive betrachtet?

Privat bevorzuge ich eindeutig Hamburg, ist einfach die schönere Stadt. Hamburg ist ruhiger, die Menschen sind höflicher, insgesamt angenehmer. Berlin hat im Gegensatz dazu einen sehr schnellen, sehr jungen Puls und dabei eine geballte Kreativität zu bieten. Beruflich finden da eben sehr viele Drehs statt, sehr viele Filmemacher sind dort zuhause. Autoren, Kameraleute findet man konzentriert in Berlin. Sowohl aus Schauspielerin als auch als Filmproduzentin bietet Berlin mir sehr viel. Es ist die Stadt, in der die Film- und Kulturszene derzeit sozusagen richtig brummt.

Eva Habermann
Eva Habermann ist auch gelegentlich auf Events in Hamburg zu sehen, so zum Beispiel neulich auf einer Benefiz-Veranstaltung der Stiftung Kinderjahre. Foto: Cyrh Rhida

Mit welchen Schauspielerinnen/Schauspielern würden Sie noch gern zusammenarbeiten wollen?

Christoph Waltz bewundere ich sehr. Mit ihm würde ich sehr gerne zusammenspielen und vielleicht können wir ihn sogar auch mal für eine Produktion von Fantomfilm besetzen. Ich gehe davon aus, dass wir in zehn Jahren sehr expandiert haben werden, das ist schon jetzt der Fall. In der nächsten Dekade möchte ich sehr gern noch mindestens zwei Filme in den USA gedreht haben. Ganz einfach aus dem praktischen Grund, dass sich englischsprachige Filme – und Filme, die aus den USA kommen – sich grundsätzlich besser verkaufen. Oder gern auch Koproduktionen mit amerikanischen Filmproduktionsfirmen. Da werden dann auch garantiert weitere hochinteressante Kollegen dabei sein, mit denen man gerne vor der Kamera stehen möchte.

Wie lauten die weiteren Pläne von Fantomfilm für die nächste Zeit? Was haben Sie alles vor?

Wir wollen noch mehr mit TV-Sendern gemeinsam Stoffe entwickeln, weil man es dann in vielerlei Hinsicht sehr viel leichter hat, in puncto Finanzierung zum Beispiel. Independent-Produktionen sind mit großem Risiko behaftet. Man weiß überhaupt nicht, ob sie sich überhaupt verkaufen werden. Doch Independent-Filme sind eben eine Sache der Leidenschaft. Davon lässt sich auf Dauer allein nicht leben. Der Vorteil ist natürlich, dass man schon eine gewisse Vita in Sachen Filmproduktion vorweisen kann und nicht bei null starten muss. Das ist mein Ziel was fiktionale Filmproduktion angeht. Derzeit entwickeln wir auch einen Psychothriller auf Englisch sowie eine Jugend-Comedy-Serie auf Deutsch. Ich lege mich nicht gern fest und liebe es, meine Kreativität in unterschiedlichen Genres auszutoben und bin sehr offen für Impulse.

Das hört sich nach sehr viel Kreativität und sehr viel Arbeit an, dementsprechend wünschen wir Ihnen dabei: sehr viel Erfolg, Eva Habermann!

von Cyrh Rhida