Von der Facebook Gruppe auf die große Bühne: Ukulele-Spieler aus Schleswig-Holstein und Hamburg spielen in der Hamburger Laeiszhalle.
Facebook ist das Medium, das Menschen mit ihren Leidenschaften, Hobbys und Interessen verbindet. Das wurde am gestrigen Abend in der Hamburger Laeiszhalle beim Facebook Weihnachtskonzert vor rund 2.000 Zuschauern einmal mehr deutlich.
Unter anderem mit der Gruppe „Ukulele Schleswig-Holstein / Hamburg“ Mit dabei: Stars wie Musikproduzent Dieter Bohlen und Sänger Wincent Weiss sowie Mitglieder weiterer Facebook Gruppen aus ganz Deutschland.
Gemeinsam setzten sie ein Zeichen für die Kraft der Gemeinschaft und gaben Weihnachtsklassiker in neuer Form zum Besten.
Hamburg, 10. Dezember 2019.
Weihnachten ist nicht nur das deutscheste aller Feste und einfach schön ob es nun „Leise rieselt der Schnee“, „Fröhliche Weihnacht“ oder „Stille Nacht“ , es sind die Lieder unserer Kindheit und der Familie beliebte Weihnachtshits wie diese standen gestern Abend in der traditionsreichen Hamburger Laeiszhalle auf dem Programm.
Jedoch nicht in bekannter Art, sondern neu interpretiert von Mitgliedern verschiedener Facebook Gruppen, beispielsweise „Ukulele Schleswig-Holstein/Hamburg“. In dem traditonsreichen Hamburger Konzertsaal gaben Hobby-Musiker gemeinsam mit Stars wie Dieter Bohlen und Wincent Weiss den Ton an.
„Wir haben uns über die Facebook Gruppe gefunden und tauschen uns dort regelmäßig zu verschiedenen Ukulele-Themen aus. Uns verbindet unsere gemeinsame Leidenschaft. Es ist toll, wenn man sieht, was man gemeinsam alles erreichen kann – wie den heutigen Abend“,
erzählt Johanna Boye aus der Gruppe nach dem Konzert.
Mehr gemeinsam:
Erstaunlich welche Kraft von Facebook Gruppen ausgehen kann. Insgesamt standen über 30 Musiker aus ganz Deutschland Von der Ukulele bis zur Harfe auf der Bühne. Für viele war es sogar ein offline-Premiere. Ihre Gemeinsamkeit neben ihrer Musikinstrumenten ist, das sie weltweit zu den 400 Millionen Menschen, die über eine Facebook Gruppe vernetzt sind, gehören.
Wer selbst Mitglied einer Facebook Gruppe ist, der weiß diese Art Gleichgesinnte über Entfernungen hin zu finden ist ein großer Vorteil. Denn es gibt eigentlich kein Interesse, Hobby oder Leidenschaft, das man nicht gerne mit Gleichgesinnten teilt.
Damit das Konzert klappte wurde ein ganzes Wochenende lang geprobt. Pop-Titan Dieter Bohlen zeigte sich beeindruckt von dem Können der Hobby-Instrumentalisten:
„Wir alle lieben Musik, das ist einfach geil. Es ist cool zu sehen, wie sich Menschen über Facebook in Gruppen verbinden, um gemeinsam ihre Leidenschaft auszuüben. Es hat mega Spaß gemacht, mit den Mädels und Jungs auf der Bühne zu stehen.“
Ein Highlight des Konzertabends: Dieter Bohlen performte mit allen Musikern seinen Modern-Talking-Welt-Hit „You’re my heart, you’re my soul“ als weihnachtliche Neuinterpretation. Moderiert wurde das Konzert von Sylvie Meis. Außerdem mit dabei waren die Sängerin Lotte, Heiko und Roman Lochmann sowie Larissa Pitzen und Anri Coza von „The Voice of Germany“.
Dennis Diekmeier und Dana Diekmeier
(c) Facebook Deutschland, Franziska Krug – getty imagesTara mit Frau Mutter Mirja du Mont
(c) Facebook Deutschland, Franziska Krug – getty imagesPeter Fissenewert mit Ulla Kock am Brink (c) Facebook Deutschland, Franziska Krug – getty images Petra van Bremenmit Michael Kublenz
(c) Facebook Deutschland, Franziska Krug – getty imagesMirja du Mont, Sylvie Meis and Elena Carriere
(c) Facebook Deutschland, Franziska Krug – getty images
Über das Facebook Konzert
Das Konzert markiert einen der Höhepunkte der Facebook Kampagne „Mehr gemeinsam”, die Facebook Gruppen in den Fokus stellt.
Weihnachten ist immer auch das Fest um an Menschen zu denken, die auf der Sonnenseite leben. Als Symbol für diese Kraft der Gemeinschaft gab es an dem Abend außerdem eine Spendenaktion für den Hamburger Verein Hanseatic Help e. V. Als Facebook Gruppe gestartet, versorgt Hanseatic Help heute rund 150 Einrichtungen für Geflüchtete, Obdachlose und andere Mitmenschen kostenlos mit Kleidung und anderen Artikeln des täglichen Bedarfs. I