Mit allen Sinnen Hamburg im Team erleben

Blick auf den Elbphilharmonie und den Michel über den Hafen hinweg aus Richtung SüdenBlick auf die Elbphilharmonie mit Michaelis Kirche © Norbert Schmidt

Hamburg, die Stadt im hohen Norden, die eine direkte Anbindung an die Nordsee über die Elbe hat. Wer einmal in Hamburg war, gerät schnell ins Schwärmen und wer einen Betriebsausflug dorthin ins Auge fasst, der kann garantiert so einiges erleben. Obwohl Hamburg eine große Stadt ist, denn immerhin leben etwa 1,7 Millionen Menschen dort, liegen alle Stadtteile gefühlt dicht beieinander. Die S- und U-Bahnen bringen jeden schnell zum Jungfernstieg, an die Alster oder zum Hauptbahnhof. Auch die Landungsbrücken sind dann nicht mehr weit und damit die sehenswerte Hafencity. Großstadtflair in einer Hansestadt.

Groß und trotzdem oho

Hamburg ist nicht nur abwechslungsreich, sondern hat auch ein Flair, welchem man kaum widerstehen kann. Weltweit einmalig ist das Passagenviertel oder man schlendert über den Jungfernstieg und die Mönckebergstraße. Wer individuell in inhabergeführten interessante Mode shoppen will findet in Eppendorf, rund um den Mühlekamp, im Ottensen, dem Schanzen- und Karolienviertel viele individuelle Shops. Aus der City selbst ist es immer nur einen Kaatzensprung mit der U- oder S-Bahn.

Straßenleben auf der Marktstrasse im Hamburger Karolienviertel
Die Marktstraße führt quer durch das Karo-Viertel © Norbert Schmidt

Hanseatisches Flair bieten die Landungsbrücken und die Elbphilharmonie in der HafenCity. Eine völlig andere Welt bietet dann die Reeperbahn. Ausgezeichnete Cafés gibt es im Schanzenviertel, welches man in etwa fünf Minuten von der Reeperbahn aus erreicht. In Hamburg geht man also zu Fuß und genießt den einzigartigen Charme dieser Stadt. Vor dieser Kulisse fällt Teambuilding in Hamburg besonders leicht.

Die Skyline von Hamburg

Dem Moment der Eröffnung der Elbphilharmonie haben nicht nur die Hamburger sehnsüchtig herbeigesehnt. Und dann war sie schließlich fertig und wurde zum Wahrzeichen der Stadt. Mediale Aufmerksamkeit war garantiert und die Skyline um eine Attraktivität reicher. Da wundert es nicht, dass die Elbphilharmonie das am meisten fotografierte Gebäude der Stadt ist.  

Blick auf die Elbe mit Hafenfähre, Schleppern am Kai und einem Binnenschiff
Mit der Hafenfähre durch den Hamburger Hafen © Norbert Schmidt

Aktiv das Norddeutsche erleben

Mit dem Ticket der Hamburger Verkehrsbetriebe kann man nicht nur die U- oder S-Bahn nutzen, sondern auch die Fähren. Diese fahren die Landungsbrücken, die Elbphilharmonie, aber auch Altona und Finkenwerder an. Eine tolle Möglichkeit also wirklich alle Ecken in Hamburg zu entdecken und Hafenluft zu genießen und den dicken Pötten auf der Elbe nah zu sein. Gibt es etwas Schöneres? Andere Städte in Deutschland sind zwar ebenfalls am Wasser gebaut worden, man denke an Berlin oder Köln, doch trotzdem kann Hamburg die Luft der Nordsee an der Elbe genießen. Dabei ist die Nordsee noch 100 Kilometer weit entfernt. Das typisch norddeutsche Flair jedoch kann man vor allem an den Landungsbrücken erleben.

Nachtszene auf der Reeperbahn in Hamburg St. Pauli mit Passanten
Die sündigste Meile der Welt: Die Reeperbahn © Norbert Schmidt

Beste Partymetropole der Welt

Wer den ganzen Tag mit Teambuilding beschäftigt war oder durch die Straßen von Hamburg geschlendert ist, der kann am Abend testen, ob Hamburg seinem Ruf gerecht wird. Im Jahr 2017 wurde Hamburg nämlich von der Daily Mail zur besten Partymetropole der Welt gekürt. Ausschlaggebend dafür waren Backpacker. Damit verwies Hamburg Städte wie New York, Paris oder London auf die hinteren Plätze. Bewertet wurde nicht nur die Qualität des Nachtlebens, sondern auch die Offenheit und Freundlichkeit der Einwohner, der öffentliche Nahverkehr und die Sicherheit in der Stadt. Von unterkühlten Hanseaten weit und breit also keine Spur.

Karoviertel und Schanze

Sehr beliebt ist das Karoviertel und die angrenzende Schanze. Wer sich dorthin begibt, ist in der hippesten und angesagtesten Ecke von Hamburg. Hier findet man Szenelokale, aber auch Street-Art. Der Formen und Farben sind hier keine Grenzen gesetzt, von auffällig bis cool ist alles möglich. Selbst internationale Künstler wie El Bocho oder Banksy haben ihr ihre Spuren hinterlassen. In diesem Viertel auf Erkundungstour zu gehen bringt nicht nur Spaß, sondern auch ein Maximum an Entdeckungen. Doch Achtung, die Szene ist schnelllebig. Einzelne Werke sind schnell wieder verschwunden und Neue rücken nach. Der Vorteil, man kann immer wieder Neues entdecken. Bestes Craft Beer findet man im Alten Mädchen dem Brauereiausschank der Ratsherrn Brauerei in den Schanzenhöfen und dem
Omnipollos in der Kampstraße.

Die Außenalster, immer einen Spaziergang wert

Nicht nur spazieren, auch Joggen kann man an der Außenalster, die für viele die Lieblingsstrecke geworden ist, wenn es um Bewegung geht. Der Alsterrundweg ist ein grünes Paradies inmitten einer Metropole. Die Sicht auf die Segelboote ist grandios und man darf den Anblick genießen. Es besteht auch die Möglichkeit ein Boot zu mieten oder sich einfach in ein Café zu setzen und sich einen Sundowner zu gönnen. Im Winter ist der absolute Höhepunkt die zugefrorene Alster, über die man nach der Freigabe spazieren kann. Nicht in jedem Jahr zwar, aber doch so hin und wieder. 

Elbe mit Strankperle
Elbstrand bei der Strandperle © ganz-hamburg.de

Wenn das Gute ist so nah

Bis zur Nordsee sind es etwa 100 Kilometer, aber soweit muss man gar nicht fahren, um zu relaxen und baden zu können. Auch die Elbe bietet dazu einige Möglichkeiten. Entweder direkt am Strand,der von Övelgönne bis hinter Wedel verläuft, oder auf einer der Grünflächen kann man nicht nur die Schiffe an sich vorüberziehen lassen, sondern auch den Wolken nachschauen. Restaurants und Cafés gibt es zu Genüge und so steht auch dem leiblichen kulinarischen Wohl nichts im Wege. Wohl bekomms!